© Copyright (c) 2019 Hedley Lamarr/Shutterstock. No use without permission.

In 167 Tagen

Im Westen nichts Neues – Schauspiel nach dem Roman von Erich Maria Remarque

Auf einen Blick

1914: Der 19-jährige Paul Bäumer und seine Klassenkameraden haben das Abi-tur in der Tasche und melden sich, angestachelt von ihrem Klassenlehrer, mit Be-geisterung zum Dienst im Ersten Weltkrieg. Vier Jahre überlebt Paul im ständi-gen Angesicht des Todes – alles scheint ein gutes Ende zu nehmen, doch das Schicksal hat einen anderen Plan: Paul Bäumer fällt im Oktober 1918 – an einem Tag, der so ruhig und still war an der ganzen Front, dass der Heeresbericht sich auf den Satz „Im Westen nichts Neues“ beschränkt.
Sein nach dieser Meldung benannter Roman macht Erich Maria Remarque 1928 schlagartig berühmt: Blutjunge Männer, ausgesetzt einer Hölle aus Trommel-feuer, Schützengräben und Giftgasangriffen, berichten schonungslos vom Alltag des Krieges. Sie beschreiben den traumatischen Wechsel zwischen untätiger Langeweile und tödlichem Gefecht, patriotischem Heldenmythos und Einsam-keit, zwischen Sprachlosigkeit in der Heimat und Kameradschaft im Feld. Von Hollywood verfilmt, von den Nationalsozialisten verbrannt: Remarques Roman ist einer der wichtigsten Antikriegsromane des 20. Jahrhunderts.

Besetzung: Thorsten Nindel u.a.

Regie: Johannes Pfeifer

a.gon Theater

Termine im Überblick

Auf der Karte

Konzert- und Theatersaal
Ootmarsumer Weg 14
48527 Nordhorn - Nordhorn
Deutschland

Gut zu wissen

Was möchten Sie als nächstes tun?

Sie benutzen offenbar den Internet Explorer von Microsoft als Webbrowser, um sich unsere Internetseite anzusehen.

Aus Gründen der Funktionalität und Sicherheit empfehlen wir dringend, einen aktuellen Webbrowser wie Firefox, Chrome, Safari, Opera oder Edge zu nutzen. Der Internet Explorer zeigt nicht alle Inhalte unserer Internetseite korrekt an und bietet nicht alle ihre Funktionen.